Trauer um Helmut Schmidt

Die Kreis-SPD trauert um Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt.

"Mit Helmut Schmidt verlieren wir einen großen sozialdemokratischen Staatsmann, der über die Parteigrenzen hinweg anerkannt war. Ob als Hamburger Innensenator während der Sturmflutkatastrophe 1962, ob als Finanz- und Verteidigungsminister oder schließlich als Bundeskanzler ,hat er sich engagiert und zupackend für unser Land verdient gemacht", so Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner in einer Pressemitteilung. Seine Geradlinigkeit und seine Zielstrebigkeit als Krisenmanager in schweren Zeiten des Terrorismus oder der Ölkrise zeichneten ihn aus. Damit ist er für die heutige Politikergeneration Vorbild. Denn gerade in unseren Zeiten der Finanzkrise oder der großen Herausforderungen durch die Flüchtlingsbewegungen gilt es wie Helmut Schmidt in seiner Kanzlerschaft geradlinig Haltung zu zeigen. "Obwohl Schmidt im Gegensatz zu Willy Brandt nicht für große Visionen stand, setzte er mit einem Politikstil Weichen für die heutige Politik. Mit seinem Ableben verliert Deutschland eine wichtige moralische Instanz. Er wird für viele junge Menschen als Vorbild in Erinnerung bleiben", erklärte der stellv. SPD-Kreisvorsitzende und Sprecher für die SPD-Kreisjugend Raphael Pfaff.

"Bis zuletzt mischte er sich ein, klug, mit großer Weisheit und Lebenserfahrung, moralisch mit hohem Anspruch, nie drängte er sich auf. Seine Sicht der Dinge gab er nur auf Nachfrage bekannt , aber was er sagte, war durchdacht und zeigte , dass er bis zu seinem Tod das politische Geschehen hervorragend analysierte und auch Antworten gab. Er wird uns Sozialdemokraten fehlen , aber auch dem ganzen Land" so die Landtagsabgeordnete Sabine Wölfle.

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12.04.2024, 19:00 Uhr
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