Ulrich Hummel will für die SPD in den Landtag

Veröffentlicht am 23.02.2010 in Landespolitik

Der Heimbacher Ulrich Hummel bewirbt sich um die Nominierung zum Kandidaten für die Landtagswahl für die SPD im Kreis Emmendingen.

Er lebt seit 1987 im Breisgau, seit 1992 mit seiner Familie in Teningen-Heimbach und ist dort seit 15 Jahren Vorsitzender des SPD Ortsvereins und seit einigen Jahren Beisitzer im Kreisvorstand der SPD.
Hummel stammt aus einer Arbeiterfamilie, ist seit 1976 Mitglied der SPD, zum Parteieintritt hat ihn Willi Brandts Aufruf „Mehr Demokratie wagen“ und dessen Ostpolitik bewogen.

Mit über 20 Jahre Erfahrung im High-Tech Bereich (Informationsverarbeitung, Elektronikindustrie), die ihm Kontakte in andere europäische Länder, Asien und USA gebracht haben, hat er die Auswirkungen der Globalisierung hautnah miterlebt. In leitender Position mit anderen Menschen Projekte zu realisieren erlaubte ihm auch, die unterschiedlichen Ansichten zu Politik, Wirtschaft und Bildung kennen zu lernen. Zwischenzeitlich ist er als selbständiger Berater tätig.

Seine politischen Schwerpunkte sieht er in der Verknüpfung von Wirtschafts- und Forschungspolitik mit der Notwendigkeit, Wohlstand zu erhalten und gerecht zu verteilen, das vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und einem der Einwohnerzahl Deutschlands.

Er will nach seiner Aussage die Konkurrenzfähigkeit der kleinen und mittelständischen Unternehmen, die die Wirtschaft Baden-Württembergs prägen, stärken. Ein Bildungssystem, das allen Kindern gleiche Chancen, unabhängig vom sozialen Status oder Einkommen der Eltern sichert, sieht er als eine der Maßnahmen hierzu.

Investitionen in Energieeinsparung, Umweltschutz und regenerative Energie sind Chancen für die Baden-Württembergische Wirtschaft, sich am Weltmarkt zu behaupten, Umweltschutz ist ein globales Thema, bei dem die heimische Wirtschaft sehr viel Kompetenz hat, so seine Meinung zu den Chancen, die Umweltschutz bietet.

Ein Weiterbetrieb des alten Kernkraftwerks Neckarwestheim behindert den Umstieg zu regenerativer Energie, dient nur den Konzerninteressen von EnBW und EDF, das heimische Handwerk hat davon nichts, so seine Aussage zur geplanten Laufzeitverlängerung von Kernkraftwerken.

Zum Umweltschutz zählt für ihn auch der Lärmschutz beim Bahnausbau, das 3+4 Gleis darf nur nach dem Konzept Baden21 realisiert werden. Das Land hat für Baden21 den selben Eifer zu zeigen und auch die finanziellen Zugeständnisse wie bei Stuttgart21 zu machen fordert Hummel.
Ein Schwerpunktthema seiner politischen Arbeit ist die Bewältigung der hohen Staatsverschuldung um Freiräume in den Haushalten für Investitionen und Dienstleistungen für die Bürger zu schaffen.
Baden-Württemberg hatte Anfang 2009 42 Millarden Euro Schulden, die belasten den Haushalt mit Zinszahlungen in Höhe von etwa 2 Milliarden Euro!

Er sieht Deutschland und vor Allem Baden-Württemberg im Vergleich mit anderen Ländern gut gewappnet:
„Wir können diese Herausforderungen bewältigen, wir müssen uns das zutrauen und mutige Schritte unternehmen.“

 

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