(db) Gemeinsam mit den Denzlinger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten besprach der Kandidat für die Bundestagswahl Dr. Johannes Fechner die politischen Inhalte und Aktionen, die in der sogenannten heißen Phase bis zum 22. September, dem Tag der Bundestagswahl, in Denzlingen vermittelt werden sollen. Der Denzlinger SPD-Vorsitzende Jürgen Kaufmann und der gesamte Vorstand freuen sich auf diese Phase des Wahlkampfes und versprachen Johannes Fechner die volle Unterstützung. Neben den Informationsständen, die im September jeweils freitags bzw. samstags am Kohlerhof bzw. dem Kauftreff stattfinden sucht Johannes Fechner auch bei Hausbesuchen mit den Bürgerinnen und Bürgern in persönlichen Kontakt zu kommen, um sich und seine politischen Ideen vorzustellen.
Vor den Denzlinger SPD-Vertretern erläuterte Johannes Fechner nochmals seine politischen Schwerpunkte, die er unter den Titel „Gestaltung einer demokratischen Gesellschaft im demographischen Wandel“ stellte. Diese Inhalte gilt es nun flächendeckend zu vermitteln. Dazu gehört die Forderung nach gebührenfreien Kitas ebenso wie die einheitliche Einführung von Ganztagsschulen. Weiterhin ist für Johannes Fechner wichtig, dass das Rentenkonzept der SPD umgesetzt wird, um die Altersarmut in unserer Gesellschaft zu vermindern. Dies beinhaltet eine Solidarrente von mindestens 850,- €. „Zu meinem sozialen, solidarischen Anspruch gehört die Forderung, dass Arbeitnehmer, der 45 Jahre gearbeitet hat, abschlagsfrei in Rente gehen kann“, so Johannes Fechner bei der Vorstellung seiner Schwerpunkte.
Sehr engagiert wird sich Johannes Fechner bei der Umsetzung seiner politischen Vorstellungen um das Thema bezahlbarer Wohnraum einsetzen. Gerade wir hier im Umland der Stadt Freiburg müssen den Mietsteigerungen durch eine von der SPD geforderte Mietpreisbremse ein Ende setzen und vor allem den sozialen Wohnungsbau wieder viel stärker fordern und aktivieren, so Fechner.
Johannes Fechner setzt darauf, Wählerinnen und Wähler, die früher SPD gewählt haben wieder für seine Partei und für ihn zu gewinnen. Gerade deshalb sei es notwendig, sich mit den politisch aktiven Menschen vor Ort sich abzustimmen und so Menschen gezielt im persönlichen Gespräch zu erreichen. Der Denzlinger SPD-Vorsitzende Jürgen Kaufmann und die anwesenden SPD-Mitglieder unterstützen diese Aussage und erklärten sich bereit, dabei im Wahlkampf aktiv mitzuwirken.