SPD-Liste zur Kreistagswahl: gute Mischung aus Jugend und Erfahrung

Für die Kreistagswahl 2014 kann die SPD im Wahlkreis VI (Bahlingen, Endingen, Forchheim, Riegel, Sasbach und Wyhl) aus dem Vollen schöpfen und eine gut durchmischte Liste mit zehn Kandidierenden präsentieren. Die Genossinnen und Genossen freuten sich, dass vor allem durch die SPD-Jugendorganisation „Jusos“ viele neue an Politik Interessierte bereit zu einer Kandidatur für den Kreistag sind.

Sabine Wölfle wieder in SPD-Landesvorstand gewählt

Auf dem Landesparteitag der SPD- Baden- Württemberg ist die Emmendinger Landtagsabgeordnete Sabine Wölfle erneut in den SPD- Landesvorstand gewählt worden. Mit 197 Stimmen bekam sie das viertbeste Ergebnis der Kandidierenden. Die Waldkircherin Sabine Wölfle ist bereits seit 2007 Beisitzerin im Führungsgremium der Landes- SPD. Zudem wurde Wölfle neben den Mitgliedern der Kreis- SPD Luisa Boos, Elfriede Behnke und Johannes Fechner MdB als Delegierte für den Bundesparteitag der SPD gewählt. „Ich freue mich über die Zustimmung und werde mich bei meiner Arbeit im Landesvorstand weiterhin für ein klares SPD- Profil, zum Beispiel in der Gleichstellungspolitik, einsetzen“, erklärte Wölfle.

Sie entscheiden!

Wahltag

Heute entscheiden Sie, ob Deutschland in den nächsten 4 Jahren aktiv und mit Ideen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger regiert wird oder ob weiterhin über Ankündigungen ohne Umsetzung Politik  für eine wohlhabende Minderheit gemacht wird.

Dr. Johannes Fechner hat  mit Unterstützung seiner Tochter Amelie seine Stimme abgegeben und wartet nach einem intensiven Wahlkampf mit vielen konstruktiven Gesprächen gespannt auf das Wahlergebnis.

Dr. Johannes Fechner (SPD startet optimistisch in die heiße Wahlkampfphase

 

(db) Gemeinsam mit den Denzlinger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten besprach der Kandidat für die Bundestagswahl Dr. Johannes Fechner die politischen Inhalte und Aktionen, die in der sogenannten heißen Phase bis zum 22. September, dem Tag der Bundestagswahl, in Denzlingen vermittelt werden sollen. Der Denzlinger SPD-Vorsitzende Jürgen Kaufmann und der gesamte Vorstand freuen sich auf diese Phase des Wahlkampfes und versprachen Johannes Fechner die volle Unterstützung. Neben den Informationsständen, die im September jeweils freitags bzw. samstags am Kohlerhof bzw. dem Kauftreff stattfinden sucht Johannes Fechner auch bei Hausbesuchen mit den Bürgerinnen und Bürgern in persönlichen Kontakt zu kommen, um sich und seine politischen Ideen vorzustellen.

Vor den Denzlinger SPD-Vertretern erläuterte Johannes Fechner nochmals seine politischen Schwerpunkte, die er unter den Titel „Gestaltung einer demokratischen Gesellschaft im demographischen Wandel“ stellte. Diese Inhalte gilt es nun flächendeckend zu vermitteln. Dazu gehört die Forderung nach gebührenfreien  Kitas ebenso wie die einheitliche Einführung von Ganztagsschulen. Weiterhin ist für Johannes Fechner wichtig, dass das Rentenkonzept der SPD umgesetzt wird, um die Altersarmut in unserer Gesellschaft zu vermindern. Dies beinhaltet eine Solidarrente von mindestens 850,- €. „Zu meinem sozialen, solidarischen Anspruch gehört die Forderung, dass Arbeitnehmer, der 45 Jahre gearbeitet hat, abschlagsfrei in Rente gehen kann“, so Johannes Fechner bei der Vorstellung seiner Schwerpunkte.

Sehr engagiert wird sich Johannes Fechner bei der Umsetzung seiner politischen Vorstellungen um das Thema bezahlbarer Wohnraum einsetzen. Gerade wir hier im Umland der Stadt Freiburg müssen den Mietsteigerungen durch eine von der SPD geforderte Mietpreisbremse ein Ende setzen und vor allem den sozialen Wohnungsbau wieder viel stärker fordern und aktivieren, so Fechner.

Johannes Fechner setzt darauf, Wählerinnen und Wähler, die früher SPD gewählt haben wieder für seine Partei und für ihn zu gewinnen. Gerade deshalb sei es notwendig, sich mit den politisch aktiven Menschen vor Ort sich abzustimmen und so Menschen gezielt im persönlichen Gespräch zu erreichen. Der Denzlinger SPD-Vorsitzende Jürgen Kaufmann und die anwesenden SPD-Mitglieder unterstützen diese Aussage und erklärten sich bereit, dabei im Wahlkampf aktiv mitzuwirken.

Jusos vollziehen Generationenwechsel

Die SPD-Jugendorganisation Jusos im Landkreis Emmendingen wählten einen neuen Vorstand. Seit 2005 sind die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten wieder im Landkreis vertreten und zählen fast 80 Mitglieder.

Das neue SprecherInnengremium setzt sich aus Ana Agatiev (Emmendingen), Maximilian Hess (Malterdingen) und Fabian Rink (Herbolzheim) zusammen.

Luisa Boos bewirbt sich als SPD-Kandidatin für die Europawahl 2014

Luisa Boos, Ortsvereinsvorsitzende der SPD in Sexau, bewirbt sich als SPD-Kandidatin für die Europawahl im nächsten Jahr.

Ihr Kandidaturschreiben finden Sie unter diesem Link.

Der SPD-Kreisvorstand Emmendingen unterstützt ihre Kandidatur.

SPD-Kreisverband Emmendingen stellt sich neu auf

Der SPD-Kreisvorstand hat für die kommenden zwei Jahre einen neuen Kreisvorstand gewählt. Der Emmendinger Stadtrat und SPD-Bundestagskandidat Johannes Fechner wurde einstimmig als Kreisvorsitzender im Amt bestätigt. Er geht nun in sein neuntes und zehntes Jahr als Vorsitzender der Kreis-SPD.

Kreis-SPD ruft zur Teilnahme an Volksabstimmung auf

Die Kreis-SPD ruft alle Bürgerinnen und Bürger im Landkreis auf, Ihre Stimme bei der diesem Sonntag stattfindenden Volksabstimmung über die Kündigung des Finanzierungsanteils des Landes an Stuttgart 21 abzugeben. Ein wesentliches Merkmal der neuen grün-roten Landesregierung sei es, die Bürgerschaft stärker einzubeziehen. Sinn des Volksentscheides zu Stuttgart 21 sei es, die heftige Auseinandersetzung und den tiefen Graben zwischen Befürwortern und Gegnern zu befrieden. Hierfür wünscht sich die Kreis-SPD eine hohe Beteilungsquote der Bürgerinnen und Bürger, um diese Wirkung zu erzielen. Auch für die zukünftige Bürgerbeteiligung ist es nach Ansicht der Kreis-SPD wichtig, daß die Bürgerschaft durch eine hohe Teilnahmequote ihre Bereitschaft zeige, in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden zu wollen.

Luisa Boos erneut als stellvertretende Juso-Landesvorsitzende gewählt

Der SPD-Kreisvorstand gratuliert Luisa Boos zur Wahl in den Juso-Landesvorstand.

Luisa Boos, Kreis-Schriftführerin aus Sexau, wurde am vergangenen Samstag in Osterburken auf der Landesdelegiertenkonferenz des SPD-Nachwuchses zur stellvertretenden Juso-Landesvorsitzenden gewählt.

Damit ist Luisa Boos neben Sabine Wölfle (SPD-Landesvorstand), Johannes Fechner (Landesvorstand SPD-Juristen) und Uli Hummel (Landesvorstand der Selbstständigen in der SPD) bereits das vierte Mitglied aus dem SPD-Kreisverband, das in einen Landesvorstand eines baden-württembergischen SPD-Gremiums gewählt wurde. Auf Bundesebene ist die Denzlinger Kreisrätin Elfriede Behnke im SPD-Parteirat aktiv.

Luisa Boos kandidiert erneut als stellvertretende Landesvorsitzende der Jusos

Liebe Jusos,

nach einem spannenden Arbeitsjahr kandidiere ich auf der Landesdelegiertenkonferenz in Osterburken erneut als Stellvertretende Landesvorsitzende.

Wir Jusos haben im vergangenen Jahr inhaltlich viel erreicht. Die Positionierung im Bereich der Bildungspolitik durfte ich als Verantwortliche im Landesvorstand gestalten. Es war mir wichtig, hierbei die Mitglieder so weit wie möglich einzubinden, was durch verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten – angefangen beim Bildungsgipfel, den Diskussionen in den Kreisverbänden, über das Bildungswiki bis hin zur Beschlussfassung auf einem Landesausschuss – auch gelungen ist.

Doch Beschlüsse der Jusos sind die eine Sache. Die Durchsetzung ihrer Aufnahme in das Regierungsprogramm der SPD hingegen war eine zweite und enorme Herausforderung. Besonders im Bereich der frühkindlichen Bildung waren unsere Forderungen, wie die Beitragsfreiheit der Krippen und Kindergärten, von der Parteiführung nicht gewollt. Dass die Delegierten sich den Juso- Positionen anschlossen, zeigt einmal mehr: Die Mitglieder sind vielfältiger und fortschrittlicher, als es sich die SpitzenfunktionärInnen vorstellen können und das Werben und Kämpfen für linke Inhalte ist notwendig, um sich mit den Problemen und Chancen unserer Gesellschaft auseinanderzusetzen.

Vielfalt ist ein linkes Prinzip! Im nächsten Arbeitsjahr soll es eine Projektgruppe zum Thema Integration/Migration geben. Als einzige Kandidierende mit Migrationshintergrund möchte ich meinen Arbeitsschwerpunkt auf die Vielfalt in unserer Gesellschaft legen. Der Themenbereich Integration und Migration ist von vielen Widersprüchen geprägt. Im konservativen Weltbild wird Integration als Anpassungsprozess an die Leitkultur der Mehrheitsgesellschaft verstanden und die Übernahme der kulturellen Eigenheiten der nationalen Gesellschaft gefordert. Von einer offenen Gesellschaft, die die kulturelle und ethnische Diversität von Menschen als Bereicherung versteht, ist leider viel zu selten die Rede. Im Widerspruch dazu steht der in vielfacher Hinsicht international agierende und vernetzte Mensch, dessen Identität sich individuell durch das Zusammenspiel verschiedener Kulturen zusammensetzt. Um es populistisch zu sagen: Es ist kein Bruch mit der Leitkultur wenn ein(e) Deutsche(r) einen Döner isst und amerikanische Filme schaut.

Das Problem beginnt im konservativen und neoliberalen Weltbild jedoch sofort, wenn nicht eine Ware oder ein Kulturgut, sondern ein Mensch „aus dem Ausland“ kommt. Dann beginnt allzu oft die gesellschaftliche Diskussion um Andersartigkeit, Versäumnisse im Anpassungsprozess und ihre Folgen. Besonders unerträglich wurde diese Diskussion unlängst von Thilo Sarrazin erneut forciert.
Ich muss gestehen, ich kann das nicht mehr ertragen. Es ist nicht akzeptabel, dass ein Mensch andauernd über seine Herkunft definiert wird und wenn er/sie nicht innerhalb der nationalen Grenzen geboren wurde, massiver sozialer und gesellschaftlicher Benachteiligung ausgesetzt ist. Es darf nicht sein, dass der Geburtsort (oder der der Eltern und Großeltern) den Lebensweg eines jungen Menschen in Deutschland stärker bestimmt, als seine/ihre eigene Persönlichkeit mit ihrer individuellen Vielfalt und Begabung.

Als internationalistischer Verband stehen wir Jusos für ein offenes Europa und internationale Solidarität. Wir stehen für eine gleiche und menschenwürdige Behandlung ALLER Individuen ein. Dagegen streben Konservative auf europäischer Ebene nach Freizügigkeit von Waren und Geld, ohne für einen sozialen Ausgleich zu sorgen, um dann Anfang Mai nach Inkrafttreten der ArbeitnehmerInnenfreizügigkeit, wie in Dänemark die Grenzen für arbeitssuchende EuropäerInnen zu schließen.

Alle europäischen Regierungen unterstützen die Freiheits- und Demokratiebewegungen in Nordafrika, zum Beispiel in Ägypten und Libyen, aber schotten gleichzeitig die europäischen EU- Außengrenzen für Flüchtlinge, z.B. aus Libyen, weitestgehend ab. Demokratiewünsche unterstützen JA, menschliches Elend begrenzen NEIN – das scheint die politische Maxime in der Migrationspolitik zu sein. Dazu werden die Angst vor der vermeintlichen Fremdartigkeit und die Furcht um den Verlust des eigenen Lebensstandards von Politik und Medien geschürt. Das Erstarken der RechtspopulistInnen in Europa ist nicht nur ein Problem, sondern ein Beweis für die Sprengkraft, die sich entzünden kann, wenn Menschen gegen Menschen ausgespielt werden.

Sabine Wölfle ist im Landtag

Mit dem gestrigen Tag wurde Sabine Wölfle mit 24,9 % von den Bürgerinnen und Bürger in den Landtag gewählt.

Wir bedanken uns für die Unterstützung und freuen uns über das klare Votum zum Regierungswechsel.

Termine

30.04.2024, 07:00 Uhr
Brezeln für Europa
Denzlingen, Bahnhof

03.05.2024, 19:00 Uhr
SPD-Frühlingsempfang mit René Repasi, MdEP und Vivien Costanzo
Kornhalle, Marktplatz 6, 79346 Endingen

10.05.2024, 19:00 Uhr
SPD-Stammtisch
Roccafé, Hauptstraße 134, 79211 Denzlingen

24.05.2024, 17:00 Uhr
Wir rocken das Grundgesetz
Kohlerhof, Denzlingen

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